Nahrungsergänzung erfreut sich heutzutage einer immer größeren Beliebtheit. Eisen, Zink, Omega-3…nahezu alles ist hochdosiert in Form von Tabletten und Kapseln zu erhalten. So auch Kurkuma, welches in Form von Curcuperin-Kapseln ein echter Alleskönner und Heilmittel sein soll. Doch welche Wirkungen hat die Gelbwurz-Pflanze tatsächlich und für wen lohnt sich die Einnahme?
Woraus bestehen Curcuperin Kapseln?
Der Hauptbestandteil der Kapseln besteht aus Kurkuma, genauer gesagt aus dem konzentrierten Wirkstoff daraus, dem sogenannten Cucurmin. Er stammt aus der gelben Wurzel, deren botanischer Name Curcuma longa lautet. Während das Cucurmin in der Traditionellen Chinesischen Medizin oder dem Ayurveda schon sehr lange sehr geschätzt ist und in vielen Situationen eingesetzt wird, so ist das Gewürz mittlerweile auch in der westlichen Welt angekommen. Aber erst in Verbindung mit Piperin, einem sekundären Pflanzenstoff aus schwarzem Pfeffer, kann das Curcumin seine volle Wirkung entfalten, denn das Piperin sorgt dafür, dass die Bioverfügbarkeit, das heißt die Aufnahme und die Wirksamkeit, des Curcumins um ein Vielfaches gesteigert wird im Vergleich zur Aufnahme ohne Piperin als Partner. Die zwei Substanzen wirken synergistisch, wodurch sie ihre Leistungsfähigkeit gegenseitig verstärken.
Wirkung der Curcuperin Kapseln
Curcumin ist ein potentes Antioxidans und hilft dabei, freie Radikale, die für den Körper schädlich sind, zu binden und damit unschädlich zu machen. Die Pflanze produziert den Wirkstoff eigentlich, um sich vor Fressfeinden, Krankheitserregern und Bakterien zu schützen. Die aktiven Bestandteile in der Kurkumawurzel werden auch als Curcuminoide bezeichnet. Die positiven Wirkungen von Kurkuma auf den menschlichen Körper ist den Menschen schon sehr lange bekannt. Heutzutage gilt sie nicht mehr nur in Indien als heilige Pflanze gegen Volkskrankheiten, sondern wird auch in unseren Breitengraden im Zuge der Alternativmedizin gegen zahlreiche Krankheiten und Beschwerden eingesetzt.
In der Tat haben viele Studien bereits gezeigt, dass dem Curcumin eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt werden kann. Es wurde bewiesen, dass das Aktivieren von NF-kappaB durch die Einnahme von Curcumin verhindert werden kann. Es handelt sich dabei um einen Proteinkomplex, der an der Entstehung vieler Krankheiten beteiligt ist. Daneben wirkt Kurkuma Appetit anregend, antibakteriell und besitzt leberschützende Eigenschaften. Zum Einsatz kommt es daher vor allem bei Lebererkrankungen wie Hepatitis, entzündlich-rheumatischen Erkrankungen wie der Arthritis, bei Arthrose, Kreislaufproblemen, Pilzinfektionen, aber auch gegen Tumorleiden und Menstruationsbeschwerden. Zudem soll Kurkuma vor Alzheimer schützen. Präventiv hilft es dabei, Herzinfarkte und Schlaganfälle zu vermeiden, da es ein natürlicher Cholesterinsenker ist und Fettablagerungen in Arterien verhindern soll.
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Für wen sind die Kapseln geeignet?
Kurkuma Kapseln sind vor allem für diejenigen geeignet, die häufiger Probleme mit ihrer Verdauung haben, denn die Kapseln regen eine vermehrte Ausschüttung von Gallesäuren an, die eine zentrale Rolle für unsere Verdauung spielen. Indem sie Nahrungsfette binden helfen sie, Blähungen und Völlegefühl entgegen zu steuern. Da sie gleichzeiig auch cholesterinsenkend wirken können sie für Personen, die ein erhöhtes Risiko haben, einen Herzinfarkt zu erleiden, eine natürliche Prävention darstellen.
Auch wer an Hautproblemen leidet, kann Cucurmin Kapseln ausprobieren. Normalerweise verbessert sich das Hautbild nach einiger Zeit und die Haut wirkt frisch und verjüngt. Desweiteren sollen Diabetiker und Tumorpatienten von einer Einnahme profitieren. Zwar gibt es auch andere Möglichkeiten, die Kurkumawurzel aufzunehmen, zum Beispiel durch einen rohen Verzehr, Beimischung ins Essen oder in einem leckeren Smoothie, doch gerade für die, die nicht jeden Tag aufwändigere Gerichte zubereiten können oder die einfach den Geschmack von Kurkuma nicht mögen, sind die Kapseln eine ausgezeichnete Alternative.
Man muss jedoch immer beachten, dass die Kapseln ausschließlich als Nahrungsergänzungsmittel und zur Prävention dienen, sie ersetzen nicht den B3such beim Arzt oder die Einnahme wichtiger Medikamente bei einer bereits bestehenden Krankheit!
Mögliche Nebenwirkungen
Im Gegensatz zu herkömmlichen Medikamenten ist die Heilpflanze Kurkuma sehr gut verträglich und gilt auch bei hochdosierter Einnahme als sehr sicher mit wenigen Nebenwirkungen. Eine wirksame Dosierung liegt bei etwa 3-8 Gramm pro Tag. Schwangeren, stillenden Müttern, sowie Kindern unter 12 Jahren wird jedoch davon abgeraten, Curcumin Kapseln einzunehmen. Sollte man doch einmal zu viel des Wirkstoffes eingenommen haben, kann es selten zu leichten Nebenwirkungen kommen, zu denen Darmbeschwerden, Sodbrennen, Erbrechen, Übelkeit und Durchfall zählen.
Allgemeine Erfahrungen
Schon früh erkannte man im östlichen Teil der Welt, dass Kurkuma viel mehr ist, als bloß ein Gewürz. Seitdem gewinnt es überall auf der Welt immer mehr an Beliebtheit. Auch von den Kapseln sind bereits sehr viele Tester positiv überzeugt und geben an, sich insgesamt wohler und fitter zu fühlen, weniger Verdauungsprobleme oder ein verbessertes Hautbild bekommen zu haben. Auch verwenden bereits einige Personen die Kurkumawurzel zum Abnehmen. Wer gerne mehrere ausführliche Meinungen über die Kapseln erfahren möchte, der sollte sich am Besten einige detaillierte Rezensionen im Netz durchlesen.
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